Wie du dein Smart Home alltagstauglich fit für die Zukunft machst

Gregor Stegen,  Leiter Sales & Business Development EMEA des SmartHome-Software-Anbieters Plume sagt: „Sich selbst optimierendes, sicheres WLAN ist der nächste Schritt.“

„Wir liefern einen exzellenten Datenanschluss bis ins Haus“, dafür steht htp schon seit Jahren. Glasfaser ist die Zukunft, daran glauben wir, das funktioniert für unsere Kunden. Aber manchmal ist das ein bisschen wie eine Möbellieferung: Das tolle Produkt ist da, die Treppe hinauftragen und aufbauen musst du es selbst. Wenn du das kannst und möchtest – wunderbar! Aber wir wollen eine Alternative anbieten. Eine gelingsichere Möglichkeit, deinen Internetanschluss ideal auszunutzen. Klingt gut? Unser Leiter Produktmanagement und Unternehmensentwicklung Fred Behrens spricht mit Gregor Stegen, Leiter Sales & Business Development EMEA bei unserem neuen Partner Plume darüber, wie das geht und wie du von dieser Kooperation profitierst. 


Mal ehrlich: Was tust du, wenn das WLAN zu Hause nicht funktioniert?

Bist du kein IT-Experte, dann trennst du vielleicht die Geräte einmal vom Router und verbindest sie neu. Oder du startest den ganzen Router neu. Aber wenn das nicht klappt, was tun? Meistens bleibt nur der Griff zum Telefon und der Anruf beim htp-Kundenservice. Die Kollegen und Kolleginnen helfen gern, versteh’ uns da bitte nicht falsch. Aber eigentlich ist unsere Haltung: Du solltest in deinem Zuhause ganz einfach die volle Kontrolle über die Nutzung deines WLANs haben. Fred Behrens, Leiter des Produktmanagements bei htp, fasst es so zusammen:

„Wir haben darüber nachgedacht, wie wir unseren Kunden ein Serviceversprechen bis zum Endgerät geben können. Der Kunde bewertet unsere Leistung am Tablet, am Fernseher und am Heimarbeitsplatz.“

Idealerweise solltest du auf einen Blick sehen, wo es hakt

Das vereinfacht auch die Kommunikation mit dem Kundenservice, solltest du das Problem doch nicht selbst lösen können. Wenn du dann auch noch in der Lage bist, dein Heimnetzwerk ganz einfach selbst in Betrieb zu nehmen, sind bereits zwei der großen Schmerzpunkte zum Thema WLAN zu Hause ausgeräumt. 
Wir denken aber weiter: Was, wenn du nicht nur immer das volle Potenzial deines Internetanschlusses ausschöpfen könntest, sondern auch Funktionen nutzen kannst, die es bisher so nicht gab? Stell’ dir vor, dein WLAN-System sagt Bescheid, wenn deine Kinder von der Schule nach Hause gekommen sind. Oder es schlägt Alarm, wenn deine Großmutter in der Wohnung gestürzt ist. Das sind Extras, die dein WLAN grundsätzlich bieten kann – wir finden, dann solltest du auch davon profitieren! Aber von vorn:


Volle Kontrolle über dein WLAN ist ganz einfach: Im Smart Home der Zukunft

Du kennst das sicher: Du bist umgezogen oder hast den Netzanbieter gewechselt. Vielleicht hast du dich auch für einen Glasfaseranschluss entschieden. Am Tag der Bereitstellung des neuen Anschlusses möchtest du dein WLAN direkt einrichten und mit deinem Gigabit Anschluss durchs Internet surfen. Und wenn dann etwas nicht so funktioniert, wie es sollte, ist es gerade für Laien oft schwer, dem Kundenservice das Problem verständlich zu schildern. Im Smart Home der Zukunft ist das aus unserer Sicht keine Hürde mehr. Du als Kunde solltest dein Heimnetzwerk jederzeit selbstständig einrichten können und bei Bedarf in Echtzeit Unterstützung bekommen.

„Unser Anspruch: Die technisch beste WLAN-Lösung mit kinderleichter Bedienung.“

Gregor Stegen, Plume

Mehr Selbstständigkeit bei der Problemlösung

Die Plume-App informiert dich proaktiv über mögliche Fehlerquellen, so dass du eine Verbesserung durchführen kannst und es gar nicht erst zu einem ungünstigen Zeitpunkt – zum Beispiel mitten in der Videokonferenz – zu einer Störung kommt. „Du musst nicht mehr sofort zum Telefon greifen, um den Kundenservice anzurufen. Stattdessen kannst du erst einmal in der Plume-App nachschauen, was das Problem ist, dir einen Überblick verschaffen und dir im besten Fall selbst helfen“, erklärt Gregor Stegen. Sollte das nicht gelingen, macht die App auch die Kommunikation mit dem Kundenservice leichter. „Im Plume HomePass Abo, das du über htp abschließt, ist ein Echtzeit-Kundenservice inbegriffen. Unsere Experten können das gesamte Heimnetzwerk aus der Ferne prüfen und Probleme in den meisten Fällen lösen”, so Stegen.

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Für den Kunden steht nur eines im Vordergrund: zuverlässiges, jederzeit verfügbares Internet

Fred Behrens sieht in der Kooperation mit Plume eine weitreichende Änderung des Kundenerlebnisses: „Wir möchten weg davon, dass der Kunde sich selbst Expertenwissen aneignen muss, bevor er sein Internet voll nutzen kann. Für den Kunden zählt das Erlebnis: "Streaming in brillianter Qualität, Gaming ohne Lags, Videocalls ohne Unterbrechungen, alle möglichen Smart Home-Funktionen mit höchstmöglicher Sicherheit. Das möchten wir ihm so einfach wie möglich bieten.“ Den SuperPod schließt du einfach mit dem mitgelieferten Ethernet-Kabel an den Router oder ein Modem  an. Alle anderen Pods kannst du anschließend, entsprechend der Größe deines Haushaltes, frei im Haus verteilen. Sie bilden dann ganz automatisch ein leistungsstarkes Heimnetzwerk.

 


Der Datenschutz bei Plume: Kontrolle und Diskretion

Der HomePass-Service funktioniert mittels Künstlicher Intelligenz (KI) über die Cloud. Daten werden anonymisiert verarbeitet, um den für die WLAN-Optimierung
verantwortlichen Algorithmus kontinuierlich zu verbessern. "Datenschutz und Datensicherheit sind uns besonders wichtig, was wir u.a. mittels ISOZertifizierungen zum Ausdruck bringen", betont Gregor Stegen. Du hast jederzeit volle Transparenz und Kontrolle über die Verarbeitung deiner Daten. So kannst du über die App den Datentransfer auch ganz einfach stoppen oder deine bereits erfassten Daten löschen lassen.

 


Künstliche Intelligenz optimiert deine Datennutzung

Die COVID-19-Pandemie hat auch die WLAN-Nutzung in unseren Haushalten verändert. Arbeit im Homeoffice und Homeschooling haben sich beinahe überall etabliert. Und auch ganz allgemein beschäftigten wir uns mehr in unseren eigenen vier Wänden. Oft geriet die Bandbreite der Internetverbindung an ihre Grenzen. Ein Ergebnis davon: eine verstärkte Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen. Die Frage, ob die Bandbreite auch ideal verteilt und genutzt wird, ist dagegen noch relativ neu. Der Computer eines leidenschaftlichen Gamers braucht deutlich mehr Bandbreite und eine geringere Latenz als ein gelegentlich genutztes Babyfon. Und wenn die Freundin zu Besuch kommt, dann ist da plötzlich eine Verbindung mehr. Aber streamt sie den ganzen Abend im Gästezimmer die Lieblingsserie? Oder checkt sie nur einmal am Tag ihre E-Mails? Das macht einen relevanten Unterschied in der Verteilung der WLAN-Kapazitäten.

Glasfaser braucht weniger Strom als andere Anschlüsse

Neben dem Aspekt des Klimaschutzes spart so ein Glasfaser-Anschluss aber auch Stromkosten. „Bei steigenden Energiepreisen auch ein sehr wichtiger Aspekt“, schließt Stephan Struck. Zu verlieren gibt es für Immobilienbesitzer ohnehin nichts, sagt er: „Wenn wir unser Glasfaser-Angebot in die Ortschaften bringen, dann bieten wir den reinen Anschluss im Regelfall kostenlos an – der Kunde schließt nur einen mindestens zweijährigen Vertrag mit uns ab. Dieses Angebot lohnt sich, denn für einen späteren Anschluss können dann Mehrkosten anfallen.“

„Wir sind inzwischen so weit, dass wir den unterschiedlichen Bandbreitenbedarf anhand der Geräte sowie der genutzten Apps erfassen und somit ideal aussteuern können“,

erklärt Gregor Stegen.

„Die SuperPods verteilen Bandbreite nicht mehr nach dem ‘Wer zuerst kommt, mahlt zuerst’-Prinzip, sondern verteilen an jedes Gerät genau, was es braucht, um dem Nutzer ein perfektes Ergebnis zu gewährleisten.“ Das HomePass-System lernt mittels künstlicher Intelligenz (KI) und passt die Verteilung agil und in Echtzeit an. 

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Dein WLAN kann mehr als nur Internet

Eine der großen Innovationen der HomePass-Lösung ist die WLAN-basierte
Bewegungserkennung mittels bereits vorhandener SmartHome-Geräte. „Das kann man sich vorstellen, wie die Laserstrahlen in beispielsweise einem Actionfilm wie Mission Impossible“, erklärt Gregor Stegen. „Läuft jemand durch die WLAN-Wellen, registriert die HomePass-Software das und meldet es dir via der App. So kann man nicht nur feststellen, ob sich jemand unbefugt in der Wohnung aufhält, man kann auch prüfen, ob die Kinder sicher nach Hause gekommen sind oder es den Großeltern gut geht und sie sich normal durch die Wohnung bewegen.“ Eine alternative Überwachung mit einer Kamera ist für ungewünschte Gäste auffälliger und für Familienmitglieder ein deutlich größerer Eingriff in die Privatsphäre.

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Verlässlicher Schutz vor Cyberattacken

Deinen Laptop hast du vermutlich gegen Viren und Cyberattacken abgesichert. Die Spielkonsole vielleicht auch. Aber wie steht es um die anderen, mit dem WLAN verbundenen Geräte? Das Babyfon etwa, oder die praktische Haustierkamera? Immer öfter zielen Hackerattacken auf diese Geräte ab, deren Bilder wirklich nicht für fremde Augen bestimmt sind.
Alle über Plume mit dem WLAN verbundenen Geräte sind rund um die Uhr geschützt vor Cyber-Attacken wie Viren, Malware, Phishing, Botnets und Ransomware. Die künstliche Intelligenz erkennt Angriffe auf das Netzwerk und stellt das betroffene Gerät sofort unter Quarantäne – Daten wie zum Beispiel Bilder oder Videoaufnahmen können dann nicht mehr übertragen werden. Über die Plume-App wirst du darüber informiert und kannst die Schwachstelle etwa mittels eines Softwareupdates beheben. Danach steht dir das Gerät wieder zur Verfügung. Du kannst jederzeit einsehen, wie viele und welche Angriffe auf dein Netzwerk geblockt wurden. „Man kann natürlich auch einen ganz normalen Router gegen solche Angriffe absichern“, betont Fred Behrens. „Aber dafür braucht es ein gewisses Fachwissen und man muss es eben auch tun. Die Erfahrung zeigt, dass sehr viele Anschlüsse ungesichert bleiben.“ Mit Plume passiert diese Absicherung ganz automatisch, als Teil des Abo-Services. Die einzige Voraussetzung ist, dass das Gerät eine Verbindung zum WLAN aufbauen kann. Es funktioniert also auch mit älterer Hardware. 

Auch in der IT-Sicherheit zu Hause behältst du als Kunde die volle Kontrolle

In der App kannst du Zugriffe freigeben und verwehren, je nachdem, wie du selbst das Risiko bewertest. „Es besteht im Internet inzwischen ein Wettlauf zwischen Hackern und IT-Sicherheit“, so Fred Behrens. Diese Angriffe konzentrieren sich schon lange nicht mehr auf die offensichtlichen Ziele wie Handys und Tablets. Im modernen Smart Home verbinden sich auch Waschmaschinen, Kühlschränke und Alarmanlagen mit dem Internet. Je mehr Geräte im Haushalt mit dem WLAN verbunden werden können, desto mehr Angriffsfläche gibt es auch. 

Für optimalen Kinder- und Jugendschutz: Das Familiennetzwerk als Kontrollinstanz aller Internetzugänge

Aber die Sicherheitsvorteile gehen weit über Angriffe durch Hacker hinaus: „Über die HomePass-App kannst du Profile für jedes Mitglied deines Haushaltes erstellen“, erklärt Gregor Stegen. „Du kannst zum Beispiel alle Geräte, die dein siebenjähriger Sohn nutzt, seinem Profil zuordnen. Dann können für alle diese Endgeräte Filter für
Inhalte und definierte Nutzungszeiten gelten, d.h. beispielsweise kein Zugriff auf
Pornographie und Gewalt und kein Internet an Schultagen nach 19 Uhr.“ Eine besondere Funktion hat Plume außerdem eingebaut, um diesen Service zu perfektionieren. Gregor Stegen erklärt, wie es funktioniert: „Kinder sind ja oft schlau genug, um diese elterliche Kontrolle zu umgehen. Sie machen zum Beispiel einfach das WLAN aus und surfen über das Datenvolumen. Mit Plume geht das nicht so einfach. Das Telefon des Kindes wird quasi mittels eines Links mit dem der Eltern verbunden und dann von der KI als zugehörig identifiziert. So funktioniert der Kinder- und Jugendschutz auch außerhalb des Heimnetzwerks und ohne WLAN-Verbindung.“
In der App kannst du auch alle Nutzerprofile verwalten, jederzeit neuen Nutzern Zugang gewähren, Gastprofile erstellen oder Profile sperren – ganz, wie du es für richtig hältst.


Kundenservice in Echtzeit

Das Plume-Angebot ist Cloud-basiert. So können wir jederzeit in Echtzeit Unterstützung durch unseren Kundenservice bieten. Auch das ist Teil des Homepass-Abos. Ganz ohne Telefon-Warteschleife und Warten auf einen Technikertermin hilft dir zunächst einmal die App bei der Problemfindung. Dann kommen unsere Experten ins Spiel: Sie unterstützen dabei, die Störung zu beheben. Sollte sich herausstellen, dass das Problem nicht am WLAN, sondern am Hausanschluss liegt, übernimmt nahtlos der Kundenservice von htp.
Im HomePass-Abo sind die regelmäßigen, automatischen Updates inbegriffen. Auch die Funktionen des HomePass-Services erweitert Plume stetig. „Der monatliche Abopreis beinhaltet jetzt schon viele Features, die über die reine WLAN-Versorgung hinausgehen“, erklärt Gregor Stegen. „Wir entwickeln das Produkt aber stetig weiter. Für den gleichen Preis bekommst du dann in ein paar Monaten ein noch umfangreicheres Angebot. Dein SmartHome ist somit fit für die Zukunft.“
Plume macht also dein WLAN einfacher bedienbar, sicherer und vielseitiger. Und es lernt: Die KI lernt deinen Haushalt immer besser kennen und passt die Leistung entsprechend an. Und Plume als Ganzes lernt stetig dazu und entwickelt neue Funktionen – Internet für das Smart Home der Zukunft. 

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